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Der `King` zum Auftakt in Enghien
Enghien, Mittwoch, 1. März: Die acht Rennen umfassende Veranstaltung in Enghien steht aus deutscher Sicht gleich zu Beginn im Focus, denn im Prix de Sedan (1. Rennen/13.47 Uhr/55.000 Euro/2150 m) versucht der von Wolgang Nimczyk trainierte King of the World an frühere Erfolge anzuknüpfen. Die Chancen dazu sind nicht schlecht, auch wenn der Achtjährige nach Meinung der französischen Fachpresse nur zum erweiterten Kreis der Favoriten zählt. Bei der Generalprobe am 19. Februar in Gelsenkirchen gewann er ohne Mühe, davor sprang King of the World bei einem Einsatz im Paris-Vincennes. Gut lief es für ihn vor Jahresfrist bei diversen Europa-Starts, bei denen er mit Platzierungen in den Stall zurückkehrte. Einer seiner Herausforderer ist Afghan Barbes (Charles Julien Bigeon), für den zwei Siege aus Vincennes sprechen. Auch (Christian Bigeon) muss ebenfalls beachtet werden, kam jüngst an den überraschenden Ah Quel Micha (Jean-Philippe Dubois) nicht heran, blieb aber vor Queasy (Franck Nivard) sowie Azaro d’Eva (Jean-Michel Bazire), der an Neujahr in einem ‚C‘-Rennen gefallen konnte.

Im Prix de Lure (3. Rennen/14.50 Uhr/80.000 Euro/2875 m) richten sich die Blicke auf den hierzulande bestens bekannten Schubert (Pierre Vercruysse), der bei seinen beiden letzten Starts in Gelsenkirchen als Topfavorit nicht gewinnen konnte, dafür aber in Vincennes über den langen Weg zwei Top-Platzierungen erzielte. Die Gegner werden dem Sechsjährigen aber nichts schenken, zumal viele formstärkere Pferde antreten. Allen voran Ble du Gers (Franck Nivard), der vor 20 Tagen im Prix de Monsegur (‚Course B‘) erwartungsgemäß gegen Brasil de Bailly (Franck Ouvrie) und Black d’Arjeanc (Mathieu Mottier) auftrumpfte. Auch der Sieg von Ochongo Face (Björn Goop) auf ‚B‘-Niveau u.a. über Black d’Arjeanc und Stay Alert (Dominik Locqueneux) wird viele Anhänger finden.

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