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Belina Josselyn und Lionel mit Zulage
Paris-Vincennes, Freitag, 14. April: Ein Wiedersehen mit zahlreichen Protagonisten des diesjährigen Winter-Meetings in Paris-Vincennes gibt es heute im Prix Jean Riaud (2. Rennen/20.15 Uhr/115.000 Euro/3525 m), gelaufen als Prix Jamin, der sich an fünfjährige und ältere Pferde der Gewinnklasse ab 160.000 Euro wendet und von Teilnehmern ab 580.000 Euro und 1,2 Millionen Euro eine Zulage von 25 Metern bzw. 50 Metern verlangt.

Belina Josselyn (Jean-Michel Bazire) und Lionel (Matthieu Abrivard) liefen im Prix d’Amérique (Gruppe 1) und belegten hinter dem überragenden Bold Eagle die Plätze zwei und drei. Die beiden Unterlegenen versuchten sich anschließend im Prix de Paris (Gruppe 1) und kamen über Platz vier und sechs nicht hinaus. Während für Belina Josselyn eine kurze Pause angesagt war, lief Lionel aktuell im Prix du Bois Vincennes (Gruppe 3) und scheiterte am derzeit unbezwingbaren Aubrion du Gers. Hinter dem Guarato-Schützling belegte Valko Jenilat (Eric Raffin) den dritten Platz. Er gab auch in anderen hochkarätigen Winter-Rennen stets sein Bestes und müsste es erneut ins Vordertreffen schaffen. Die Erstgenannten müssen allesamt mit Zulage antreten, was dem von der Grundmarke abgehenden Viking Blue (Gabriele Gelormini) beste Chancen auf den Sieg einräumt. Jüngst machte der Wallach im Grand Prix de Vincennes (Gruppe 3) eine gute Figur, nachdem er den Prix de Joinville-le-Pont (Gruppe 3) leicht gewonnen hatte. Orient Horse (Pierre Levesque) überraschte vor sechs Tagen in einem ‚A‘-Rennen u.a. vor United Back (Alexandre Abrivard), er sollte gemessen an diese Leistung in keiner Kombi-Wette fehlen. Auch der mit Zulage gehandicapte Best of Jets (Tony Le Beller) und die beim zweiten Start nach Pause gefördert antretende Your Highness (David Thomain) sind nicht aus der Welt.
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