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Stark besetzter Prix du Luxembourg
Paris-Vincennes, Samstag, 28. Januar: Der Tag vor dem Prix d’Amérique steht traditionell im Zeichen des Prix du Luxembourg (4. Rennen/15.15 Uhr/100.000 Euro/2100 m), der heuer dank internationaler Besetzung so offen ist wie selten zuvor. Der deutsch gezogene Mister F Daag (Robin Bakker) greift erstmals ins Meeting ein und sollte mit der guten Ausgangsposition eine tragende Rolle spielen. Ferrari Sisu (Conrad Lugauer) zeigte aktuell im Sylvesterloppet, dass seine Bestform weiter anhält. Er trifft auf Milliondollarrhyme (Franck Nivard), den er in den Gulddivisionen klar bezwungen hatte. Beads (Jean-Michel Bazrie) schaffte die direkte Qualifikation für den ‚Amérique‘ zwar nicht, gefiel aber im Prix Tenor de Baune (Gruppe 1) als Dritter. Hirondelle Sibey (Louis Baudouin), Elvis du Vallon (David Thomain) und Bleff Dipa (Alexandre Abrivard) sind drei weitere chancenreiche Teilnehmer.

Für die Dreijährigen geht es in zwei nach Geschlechtern getrennten Rennen um Gruppe-2-Ehren. Bei den Stuten im Prix Roquepine (5. Rennen/15.50 Uhr/150.000 Euro/15.50 Uhr) führt der Weg zum Sieg über Kalamity d’Heripre (Franck Nivard), wobei auch die unterlegene Kana de Beylev (Benjamin Rochard) weit vorne erwartet wird. Kracovia (Jean-Michel Bazire) stand in ‚normalen‘ Aufgaben über ihren Gegnerinnen, diesmal wird es einen Tick schwerer.

Die Hengste bestreiten den Prix Paul Viel (7. Rennen/17.00 Uhr/150.000 Euro/2700 m). Nach der jüngsten Entscheidung im Prix Maurice de Gheest (Gruppe 2) zeichnet sich ein neuerliches Duell zwischen Koctel du Dain (David Thomain) und Kamehameha (Eric Raffin) ab, wobei auch die dichtauf folgenden Kanada (Theo Duvaldestin), Elton Wise (Alessandro Gocciadoro) und Encierro (Giuseppe Porzio) chancenreich erscheinen.

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