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Moonshiner vs. Sound Check im St. Leger |
Dortmund, Sonntag, 17. September: Das letzte klassische Rennen in diesem Jahr auf deutschem Boden wird heute in Dortmund mit dem St. Leger (7. Rennen/16.30 Uhr/55.000 Euro/2800 m) entschieden. Zehn Pferde verblieben nach dem letzten Streichungstermin im Feld, dabei sind die älteren Teilnehmer den Dreijährigen in der Überzahl. Allen voran der von Peter Schiergen vorbereitete Sound Check (Andrasch Starke), der mit Siegen im Ausgleich 1 sowie auf Listen-Ebene als Sieger in Frage kommt.
Konkurrenz droht dem Lando-Sohn von Moonshiner (Filip Minarik), dessen Ehrenplatz aus dem letztjährigen Prix Chaudenay (Gruppe 2) noch in guter Erinnerung ist. Heuer erzielte er als bestes Ergebnis einen vierten Platz im Prix Maurice de Nieuil (Gruppe 2). Eagle Eyes (Marc Lerner) tritt ebenfalls für die Ullmann-Farben an und gefällt durch ihre frische Listenplatzierung hinter Sound Check. Near England (Adrie de Vries) tritt als Vorjahressiegerin an, ihr gelang heuer ein Listentreffer an der Oos, ehe sie an gleicher Stelle im zur Gruppe 2 zählenden Stuten-Preis enttäuschte. Summershine (Maxim Pecheur) und Shadow Sadness (Jozef Bojko) zeigten Steher-Qualitäten im Langen Hamburger als Bestplatzierte vor New England. Stamford Raffles (Pad Bradley) reist aus England an und bringt bis auf den letzten Ausrutscher nur gute Formen mit. Khan (Antoine Hamelin), Oriental Eagle (Jack Mitchell) und Alicante (Andreas Helfenbein) sind die drei verbleibenden Dreijährigen, die allesamt gute Formen herzeigen und vom Gewichtsvorteil profitieren sollten.
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