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Gilda Newport und zwei weitere Derbysieger
Paris-Vincennes, Freitag, 12. Januar: Furioser Auftakt bei der heutigen acht Rennen umfassenden Veranstaltung in Paris-Vincennes, denn im Prix de Mauriac (1. Rennen/13.47 Uhr/80.000 Euro/2700 m) treffen drei Derby-Sieger aufeinander. Die besten Chancen werden Goofy Greenwood (Franck Nivard) eingeräumt, er gewann letztes Jahr das holländische Derby G und beim Saisoneinstand in Mons ein PMU-Rennen hochüberlegen.

Gilda Newport (Dion Tesselaar) triumphierte im deutschen Stuten-Derby 2016 und im Anschluss war sie mehrfach erfolgreich, enttäuschte allerdings bei ihrem letzten Start in der Breeders Crown von Berlin-Mariendorf als Vierte. Der österreichisch gezogene Dreamboy As (Alexandre Abrivard) steigerte sich im Vorjahr enorm und avancierte in Wien-Krieau zum Flieger-Derby-Sieger, davor gewann er in Ebreichsdorf ein besseres Rennen über Wotan Casei, der das klassische Blaue Band im Juni hochüberlegen an seine Fahne heftete. Die deutsch-holländisch-österreichischen Gäste werden sich vor Delloro Vedaquais (Jean-Philippe Monclin) in Acht nehmen müssen, denn der Allaire-Schützling war an Silvester nicht zu schlagen und zeigte seine bisher beste Leistung. Dostoievski (Jean-Michel Bazire) zeigte in der vergangenen Saison vor allem im ersten Halbjahr starke Leistungen, wie im Prix Camilla (Gruppe 3), in dem er auf Rang drei besser war als Diable de Vauvert (David Thomain), Midnight Dreamer (Christophe Martens) und Urali OP. Super Nice (Björn Goop) verkaufte sich als Fünfter im Prix Oscar Collard (Gruppe 3) sehr gut und auch Ubimajor Bi (Gabriele Gelormini) lief dahinter besser als erwartet. Beide gehören in die engere Wahl miteinbezogen.
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