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Orlando Jet im Gruppe-1-Rahmen |
Paris-Vincennes, Sonntag, 24. Juni: Die Traberhochburg in Vincennes ist heute Austragungsort von vier klassischen Rennen. Im Prix Albert Viel (3. Rennen/15.00 Uhr/200.000 Euro/2700 m) treffen die besten dreijährigen Sulky-Cracks aufeinander. Nach der letzten Siegleistung spricht vieles für Flocki d’Aurcy (Yoann Lebourgeois), doch die dichtauf folgenden File Gin (Guillermo Roig-Balaguer), Fighter Smart (Matthieu Mottier), Follow You (David Thomain) und Fabriz du Gîte (Franck Ouvrie) werden ebenfalls vorne erwartet. Folelli (Alexandre Abrivard) sollte die beste Stute im Feld sein.
Bei den vierjährigen Satteltrabern im Prix du President de la Republique (4. Rennen/15.35 Uhr/240.000 Euro/2850 m) ist Etonnant (Yoann Lebourgeois) das zu schlagende Pferd. Er gewann hier vor 15 Tagen ein ‚A‘-Reiten hochüberlegen vor Eternal Star Jiel (David Thomain), Esperanza Brouets (Jonathan Vanmeerbeck), Emilius de Play (Alexandre Abrivard) und Etincelle Delo (Arthur Rebeche). Eole Christubert (Damien Bonne) gefiel beim letzten ‚B‘-Sieg und auch die im Prix Raoul Balliere (Gruppe 2) auftrumpfende Evidence Roc (Emilie Le Beller) hat alle Chancen.
Der vierfache Millionär Bold Eagle (Franck Nivard) hat seinen großen Auftritt im Prix Rene Balliere (6. Rennen/16.50 Uhr/200.000 Euro/2100 m). Der im Elitloppet-Vorlauf unglücklich am Start ausgefallene Guarato-Schützling trifft mit den im Prix Chambon P (Gruppe 2) um den Sieg kämpfenden Belina Josselyn (Jean-Michel Bazire) und Bird Parker (Jean-Philippe Monclin) auf alte Bekannte.
Der Prix d’Essai (7. Rennen/17.35 Uhr/200.000 Euro/2175 m) spricht den 2015 geborenen ‚F‘-Jahrgang unter dem Sattel an. Fado du Chêne (Paul Philipp Ploquin) wurde im Saint-Leger des Trotteurs (Gruppe 1) seiner Rolle als Favorit souverän gerecht und steht erneut zum Sieg an. Fiorella de Ted (Marie Bacsich) überraschte dahinter vor Ferreteria (Matthieu Abrivard), beide sind in der Wette denkbar. Feeling Cash (Yoann Lebourgeois) läuft unterschiedlich, aber mit einer ehrlichen Leistung ist alles möglich.
Deutsche Hoffnungen sind im Prix de Grasse (8. Rennen/18.05 Uhr/80.000 Euro/2850 m) durch den hier bereits erfolgreichen Orlando Jet (Rudolf Haller) vertreten. Seine Hauptgegner heißen u.a. Cobra Ar Carac (Anthony Barrier), Cyriel d’Atom (Gabriele Gelormini) und Delloro Vedaquais (Jean-Philippe Monclin).
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