Paris-Vincennes, Sonntag, 30. September: Der klassische Prix des Elites (6. Rennen/16.15 Uhr/240.000 Euro/2200 m) versammelt heute auf dem Plateau de Gravelle drei- bis fünfjährige Satteltraber am Start, allerdings unter Handicap-Bedingungen. Mit einem Bandvorteil von 50 Metern haben die Dreijährigen einen gewinnbringenden Vorteil. Ferreteria (Matthieu Abrivard) gewann aktuell den Prix de Basly und den Prix Pierre Gamare auf Gruppe-2-Ebene jeweils gegen Feeling Cash (Yoann Lebourgeois). Die Stute könnte den Sieg davontragen, muss aber auf den ungemein starken Fado du Chêne (Paul Philippe Ploquin) aufpassen, der hier im Juni den Prix d’Essai (Gruppe 1) gegen die beiden Letztgenannten gewinnen konnte. Gegen den Schützling von Julien Le Mer spricht die jüngste, nach der Pause erlittene Niederlage.
Flore de Janeiro (Anthony Barrier) war im Juni immerhin besser als Ferreteria. Exotica de Retz (Delphine Beaufils Ernault) kommt als Zweite des Prix Ceneri Forcinal (Gruppe 2) hinter der siegreichen Elladora de Forgan (Franck Nivard) in Frage. Dragon du Fresne (Alexandre Abrivard) gehört nach Klasse in allen Überlegungen miteinbezogen. Dynasty Peji (Damien Bonne) und Dubai d’Essarts (Francois Lagadeuc) sind nach ihrem durchwachsenen Abschneiden im Prix de Normandie (Gruppe 1) für eine Platzierung gut genug.
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