Krefeld, Sonntag, 4. November: Alles hat ein Ende, auch die Saison der Grupperennen hierzulande und das Rennjahr 2018 in Krefeld. Doch bevor es in die Winterpause geht, steht heute noch einmal ein Hochkaräter an – das Herzog von Ratibor-Rennen (Gruppe III, 55.000 Euro, 1.700 m), der Große Preis des Olympischen Dorfes von 1936, für zweijährige Pferde.
Hier verdient Donjah (L. Delozier) viel Aufmerksamkeit, denn sie imponierte beim Debüt in Köln mit mächtigem Speedwirbel. Ihr gefährlichster Gegner sollte der von Mick Channon aus England entsandte Certain Lad (Ch. Bishop) sein, der sich in einem Listenrennen in Lyon durchsetzte. Im Trio von Markus Klug scheint Accon (R. Piechulek) als Auktionsrennen-Zweiter sehr interessant. Sibelius (A. Helfenbein) traf im Preis des Winterfavoriten auf die Jahrgangsspitze und wurde Fünfter, während Dschingis First (M. Pecheur) Zweiter in einer Maidenprüfung war. Mario Hofers Jeck Jeah (B. Murzabayev) muss die Platzierungen aus Frankreich vielleicht noch steigern. Das gilt auch für Manx (M. Cadeddu), der für Jean-Pierre Carvalho Dritter hinter Donjah war. Saurens andere Hoffnung Say Good Buy (A. Starke) wurde ebenso nachgenannt wie die Ittlinger Zerostress (A. Best).
Wie aus diesem Jahr gewohnt gibt es auch diesmal nur sechs Prüfungen zwischen 12 und 14:30 Uhr. Eine Wettchance des Tages mit 10.000 Euro Garantie-Auszahlung lockt in der Viererwette des 4. Rennens. Hier ist im 13er-Feld vieles möglich. Dreamorchid (A. Best) hätte einen Treffer verdient.
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