Paris-Vincennes, Dienstag, 8. Januar: Zwischen den Großereignissen tritt in Paris-Vincennes der Nützlichkeitssport in den Vordergrund. Zu den besseren Rennen der heutigen Acht-Rennen-Veranstaltung zählt der einleitende Prix du Limousin (1. Rennen/13.45 Uhr/54.000 Euro/2850 m), in dem sieben- bis neunjährige Hengste/Wallache startberechtigt sind und eine Gewinnsumme von maximal 271.000 Euro aufweisen. Ab 153.000 Euro wird mit Zulage gestartet.
Cétus de Tilou (Eric Raffin) besticht mit seinem blendenden Formenspiegel. Seit August ist der Pagalor-Sohn ungeschlagen und zuletzt gewann er auch hier in leichter Manier zu lohnenden Odds. Coquin de Fontaine (Anthony Barrier) war in jener Partie als Siebter in Bilde und am 1. Dezember gefiel er in einem ‚B‘-Rennen auf Rang zwei vor Berry Felin (Gilles Delacour) und Balzac de Souvigne (Michel Lenoir), die es mit Zulage zu schwer hatten. Cash du Rib (Jean Dersoir) übertraf im Dezember die Erwartungen und bestätigte die Einschätzung als zuverlässiger Endkampfanwärter. Amigo Turgot (Matthieu Abrivard) trifft es diesmal deutlich schwerer an als bei seinem Sieg vor einem Monat an gleicher Stelle.
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