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Orlando Jet fordert die französische Elite heraus
Paris-Vincennes, Sonntag, 23. Juni: Ein Sommerfest mit zahlreichen klassischen Rennen geht heute auf dem Plateau de Gravelle über die Bühne.

Der Prix d’Essai (2. Rennen/14.35 Uhr/170.000 Euro/2175 m) spricht dreijährige Satteltraber an. Gala Tejy (Paul Philippe Ploquin) hat sich in diesem Metier zu einem echten Spezialisten entwickelt. Nach drei Gruppe-Siegen wird er nur schwer zu ‚knacken‘ sein. Zuletzt gewann er in Caen gegen Garibaldi (Alexandre Abrivard), der auch vorne erwartet wird. Der unglücklich gescheiterte Godigious Deladou (Yoann Lebourgeois) ist an seinem Triumph vom Februar gegen Gala Tejy zu messen.

Im Prix Rene Balliere (3. Rennen/15.15 Uhr/170.000 Euro/2100 m) treffen einige Pferde aufeinander, die im Prix d’Amérique (Gruppe 1) am Start waren. Looking Superb (Jean-Michel Bazire) schrammte im Januar am Sieg nur knapp vorbei, während der aufwändig vorgetragene Bold Eagle unter Wert endete. Carat Williams (David Thomain), Billie de Montfort (Gabriele Gelormini), Valko Jenilat (Francois Lagadeuc) und Delia du Pommereux (Damien Bonne) gingen in jener Partie leer aus. Looking Superb qualifizierte sich aktuell zwar für das Finale zum Elitloppet, scheiterte aber an einer Galoppade. Dijon (Romain Derieux) gewann völlig überraschend gegen Aubrion du Gers. Aus deutscher Sicht wird der Auftritt von Orlando Jet (Rudolf Haller) interessant. Sollte der Hengst aus zweiter Reihe passend ins Rennen finden, ist ein gutes Geld möglich.

Vierjährige Satteltraber bestreiten den Prix du Président de la République (4. Rennen/15.50 Uhr/200.000 Euro/2850 m). Im Prix Henri Balliere (Gruppe 2) war Fado du Chêne (Paul Philippe Ploquin) eine Klasse für sich, er bezwang als Topfavorit seine heutigen Mitstreiter Freeman de Houelle (Yoann Lebourgeois), Filoute de Bassard (Francois Lagadeuc) und File Gin (Franck Nivard), die auf Revanche aus sind. Ferreteria (Matthieu Abrivard) war im Prix Rene Palyart (Gruppe 2) hinter Fado du Chêne im Bilde, sie sollte in keiner Überlegung fehlen.

An dreijährige ‚Sulkysportler‘ richtet sich der Prix Albert Viel (6. Rennen/17.00 Uhr/170.000 Euro/2700 m). Good Boy Ligneries (Jean-Philippe Monclin) setzte im Prix de Gien (Gruppe 3) seine Siegesserie fort. Den Dreijährigen wird man noch in manchen großen Prüfungen vorne sehen. Greenpeace (Franck Nivard) ist schnell, aber unsicher. Eine ihrer besten Leistungen zeigte sie als Zweite im Prix Gelinotte (Gruppe 2). Gassman d’Essa (Anthony Barrier) und Gamble River (Francois Lagadeuc) verkauften sich im Prix Kalmia (Gruppe 2) hinter den beiden Schnellsten teuer, sie sind in der Wette vorstellbar.
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