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Klassiker in Paris
Paris-Vincennes, Samstag, 14. September: Der Traber-Tempel in Vincennes ist heute Austragungsort von mehreren hochwertigen Rennen. Die größte Aufmerksamkeit bekommen zwei klassische Prüfungen, die unter dem Sattel und vor dem Sulky entschieden werden.

Im Prix de l’Etoile (5. Rennen/16.25 Uhr/200.000 Euro/2200 m) starten die Dreijährigen von der Grundmarke und die beiden älteren Jahrgänge müssen eine Zulage von 50 Metern gutmachen. Nach der starken Leistung von Eugenito du Noyer (Eric Raffin) im Critérium des 5 Ans (Gruppe 1) führt der Weg zum Sieg über den Fünfjährigen. Epic Julry (Jean-Paul Gauvin), Excellent (Alexandre Abrivard) und Estola (Yoann Lebourgeois), die dahinter im Bilde waren, bewerben sich um die Platzgelder. Von der Grundmarke meldet Good Boy Ligneries (Franck Nivard) erste Chancen an. Der Sieggewohnte Billard-Schützling gewann im August zwei Gruppe-Rennen. Im Prix Victor Regis ließ er u.a. General du Parc (Alexis Prat) keine Chance, der davor in Enghien gute Leistungen zeigte. Galilea Money (Jean-Michel Bazire) gewann hier im Frühjahr drei Mal in Folge.

Im darauffolgenden Prix de Normandie (6. Rennen/17.05 Uhr/200.000 Euro/3000 m) sind die fünfjährigen Satteltraber unter sich. Et Voila de Muze (Eric Raffin) kommt nach seinem grandiosen Triumph im Prix Xavier de Saint-Palais (Gruppe 2) über Exotica de Retz (Delphine Beaufils Ernault), Evangelina Blue (Mathieu Mottier) und Excessive Well (Leo Abrivard) um die Favoritenrolle nicht herum. In Acht nehmen muss er sich vor Eye of The Storm (Alexandre Abrivard), der in dieser Disziplin stärker ist als vor dem Sulky. Etonnant (Yoann Lebourgeois) kann bei fehlerfreiem Laufen für die Überraschung sorgen. Im Prix Victor Cavey (Gruppe 2) endete der Hengst nicht weit hinter Evangelina Blue, Etoile de Bruyere und Exotica de Retz.

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