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Deutsche Hoffnungen in den französischen Guineas
Deauville, Montag, 1. Juni: Die ersten Klassiker für den Derby-Jahrgang stehen heute auf ungewohntem Boden in Deauville zur Entscheidung an.

Neun Hengste bestreiten die Poule d’Essai des Poulains (5. Rennen/15.50 Uhr/360.000 Euro/1600 m) und drei von ihnen sattelt Andre Fabre. Aus deutscher Sicht wird der Auftritt von Alonso (Vincent Cheminaud) interessant, der für die Farben von Corinna von Ullmann läuft. Im Vorjahr gewann er u.a. das mit nur zwei Pferden besetzte Critérium International (Gruppe 1) und im Prix Jean-Luc Lagardere (Gruppe 1) unterlag er Victor Ludorum (Mickael Barzalona) mit einer knappen Länge. Der Godolphin-Schützling wiederum handelte sich beim Saisondebüt im Prix de Fontainebleau (Gruppe 3) eine empfindliche Niederlage ein. Als Dritter hatte er zwar einen Vorteil gegen dem angenehm überraschenden Kenway (Theo Bachelot), war gegen die schnelleren The Summit (Olivier Peslier) und Ecrivain (Maxime Guyon) jedoch chancenlos. Arapaho (Pierre-Charles Boudot) erkämpfte sich am 14. Mai den ersten Sieg auf Black-Type-Niveau, hier trumpfte er im Juli auf. Markus Münch sattelt Reshabar (Tony Piccone), der beim Sieg in Chantilly über Celestin (Stephane Pasquier) für Furore sorgte. Die Springer-Hoffnung imponierte im Vorjahr in Toulouse beim hochüberlegenen Erfolg, den auch der für die gleichen Farben laufende Shinning Ocean (Christophe Soumillon) in Longchamp feierte.

Mehr Interesse für weniger Geld melden die Stuten in den Poule d’Essai des Pouliches (6. Rennen/16.25 Uhr/300.000 Euro/1600m) an. Tropbeau (Mickael Barzalona) führt nach ihrem Sieg im Prix de la Grotte (Gruppe 3) über Dream And Do (Maxime Guyon), Tickle Me Green (Pierre-Charles Boudot) und Ellerslie Lace (Vincent Cheminaud) den Wettmarkt an. Ihren bislang wertvollsten Treffer landete sie hier im Prix du Calvados (Gruppe 2) gegen Marieta (Tony Piccone), die später im Critérium des Pouliches (Gruppe 1) hinter der Siegerin zu gefallen wusste. Besonders ins Auge sticht die bei drei Starts ungeschlagene Simeen (Christophe Soumillon), die beim Saisoneinstand allerdings viel tun musste, um die Nase vorne zu haben. Emoji (Olivier Peslier) und My Love’s Passion (Theo Bachelot) punkteten heuer bereits auf Listen- und Gruppe-3-Ebene. Desobeissance (Gerald Mosse) imponierte hier beim leichten Sieg in der Maidenklasse.

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