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Berlin-Marathon um 100.000 Euro: 50. Oleander-Rennen
Hoppegarten, Sonntag, 09. Mai: Die 100.000 Mark-Show ist ein Relikt aus früheren Tagen im Privatfernsehen. Soviel Geld gab es als Sieger damals zu gewinnen. Und 100.000 Euro an Gesamtpreisgeld stehen am Sonntag über dem „Berlin-Marathon der Galopper“, dem Comer Group International 50. Oleander-Rennen (Gruppe II, 3.200 m).

Denn der Sponsor aus Irland ließ auch im zweiten Corona-Jahr die Dotierung unangefasst, was schon sehr bemerkenswert ist. Der Besetzung der Prüfung hat das natürlich sehr gut getan. Die Nummer eins ist sicher der letztjährige Gewinner Quian (B. Murzabayev), der eine Entdeckung des Jahres 2020 war. Damals wurde das Oleander-Rennen im November ausgetragen. Er hat nun ein Rennen im Leib und dürfte sich von ganz anderer Seite als im Kölner Grand Prix Aufgalopp zeigen.

Interessant sind Sir Polski (A. Starke), der schon Leger-Sieger (in Italien) ist, und der Dauerbrenner Windstoß (M. Pecheur). Praetorius (E. Pedroza) rang hier in weiterer Steigerung Enjoy The Moon (M Seidl) nieder, während die Favoritin Ida Alata (A. Best) über Platz drei nicht hinauskam. Bei Aircraft Carrier (J.Bojko), der wie Questionaire (L.-M. Engels) die Farben von Sponsor Luke Comer trägt, sollte man sich daran erinnern, dass er 2020 als Dritter einen sehr schlechten Rennverlauf erwischte. Brokeback Mountain (G. Benoist) aus Frankreich agiert in feiner Verfassung. Hier werden in der Viererwette 22.222 Euro offeriert.

Allein schon ein Highlight für sich ist der Preis von Dahlwitz (Listenrennen, 15.000 Euro, 2.000 m). Dato (B. Ganbat) und Only the Brave (A. Starke) überraschten im Grand Prix Aufgalopp positiv, während von Soul Train (E. Pedroza) wenig zu sehen war. 11.111 Euro stehen über der Dreierwette dieser Prüfung. 11.111 Euro werden in der Viererwette des abschließenden 12. Rennens (Ausgleich IV, 2.200 m) offeriert.
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