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Dubai Racing Carnival mit Adrie de Vries

Meydan, Freitag, 3. Februar: Über eine Million Dollar werden bei der heutigen Veranstaltung in Meydan in sechs Flachprüfungen ausgeschüttet. Der Löwenanteil entfällt auf die Al Maktoum Challenge (5. Rennen/17.20 Uhr/350.000 $/1900 m/Dirt), die Gruppe-2-Status besitzt und neun Pferde an der Startstelle versammelt.

Die Frage nach dem Sieger sollte Algiers (James Doyle) beantworten können, der bei der Auftaktrunde deutlich über den Gegnern stand und das mittelprächtige Ergebnis aus dem Vorjahr in der Godolphin Mile (Gruppe 2) korrigierte. Einen starken Eindruck hinterließ auch der deutsch gezogene Salute The Soldier (Adrie de Vries) eine Woche später beim Sieg über Atletico El Culano (Jose Da Silva) und Bendoog (Ryan Moore), die rund drei Längen hinter dem Abdulla-Schützling die nächsten Plätze belegten. Vor Jahresfrist und noch nicht zum Dubai Racing Carnival zählend wurde hier ein Listenrennen entschieden, das sich Remorse (Tadhg O‘Shea) vor Bendoog und First Constitution (Pat Dobbs) nicht nehmen ließ.

Für Stuten sind das zur Gruppe 2 zählenden Cape Verdi (4. Rennen/16.45 Uhr/180.000 $/1600 m/Turf) reserviert. Die im Vorjahr in den Pretty Polly Stakes (Listenrennen) in Newmarket siegreich in die Saison startende und zuletzt in den USA mit großem Erfolg agierende With The Moonlight (William Buick) bildet zusammen mit den ebenfalls für Godolphin laufenden Soft Whisper (Daniel Tudhope), Wild Beauty (James Doyle) und White Moonlight (Adrie de Vries) die Favoritengruppe.

Das gleiche Bild zeichnet sich in den Singspiel Stakes (6. Rennen/17.55 Uhr/180.000 $/1800 m/Turf) ab, denn die Gemeinten stellen erneut die Königsblauen von Godolphin. Valiant Prince (James Doyle), Dubai Future (Adrie de Vries) und Ottoman Fleet (William Buick) gaben schon im Al Rashidiya (Gruppe 2) den Ton an und die Dreierwette könnte sich wiederholen. Vielleicht schafft es der in der Zabeel Mile als Zweiter hervorragend gelaufene Shelir (Daniel Tudhope) die Phalanx der Gastgeber zu durchbrechen.

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