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Gruppe-3-Fight in Auteuil
Auteuil, Sonntag, 18. März: Die Hindernisbahn in Auteuil ist heute Austragungsort von zwei Gruppe-Rennen sowie einer Listenprüfung, die mit insgesamt 370.000 Euro dotiert sind.

Der Prix d’Indy (4. Rennen/15.45 Uhr/125.000 Euro/3600 m) spricht den Jahrgang von 2014 an und in diesem Hürdenrennen treffen Master Dino (James Reveley), Tunis (Kevin Nabet) und Pesk Ebrel (Steven Colas) aufeinander, die schon im November im Grande Course de Haies des 3 Ans (Gruppe 1) dicht hintereinander die besten Plätze belegten. Bereits im Oktober lieferten sich Master Dino und Tunis im Prix Georges de Talhouet-Roy (Gruppe 2) einen beinharten Fight um den Sieg, im Prix Robert Lejeune (Listenrennen) und im Prix Aguado (Gruppe 3) hatte Letzterer das bessere Ende für sich. Auf der Bahn in Compiegne wurde am 24. November der Prix General de Saint-Didier (Gruppe 3) entschieden, den nach gelungener Generalprobe nicht unerwartet Spinozzar (Olivier d‘Andigne) gegen Equemauville (Thomas Beaurain), Pesk Ebrel und Tunis gewann.

Bei den Älteren im Prix Troytown (6. Rennen/16.55 Uhr/145.000 Euro/4400 m) könnte Docteur de Ballon (Peter Carberry) seinen Anhang für das unglückliches Ausscheiden im Prix Georges Courtois (Gruppe 2) entschädigen. Was er zu leisten vermochte, bewies der Sechsjährige hier im Oktober und November mit zwei eindrucksvollen Siegen. Auch So French (James Reveley) hat was gutzumachen. Er scheiterte zuletzt im Prix la Haye Jousselin (Gruppe 1) als Mitfavorit, nachdem er im ersten Halbjahr den Grand Steeple-Chase de Paris (Gruppe 1) überlegen gewonnen hatte. Valtor (Kevin Nabet) läuft zuverlässig nach vorne, tut sich mit dem Gewinnen aber schwer. Im Januar belegte er einen guten dritten Platz auf Gruppe-3-Ebene u.a. vor Via Dolorosa (Olivier d‘Andigne), der vor zwei Wochen im Prix Robert de Clermont-Tonnerre (Gruppe 3) den geschlagenen Rest anführte. Srelighonn (Theo Chevillard) hat seine Klasse über den heutigen Weg schon mehrmals bewiesen und kommt für eine bessere Platzierung in Frage.

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